Pressemeldung vom 13.08.2014
Es wurden insgesamt 30 Mineralwässer untersucht. Produkte aus unserer
Unternehmensgruppe waren in dieser Stichprobe nicht vertreten.
Haupt‐Kritikpunkte dieser Veröffentlichung waren:
- Nachweis von Abbauprodukten von Pflanzenschutzmitteln (nicht relevante Pestizidmetabolite)
- Nachweis von Süßstoffen
- Mangelnder Mineralstoffgehalt (weniger als 500 mg/Ltr.)
Mit den beiden erstgenannten Kritikpunkten stellt Stiftung Warentest die ursprüngliche Reinheit der im Handel erhältlichen Mineralwässer in Frage, insbesondere den Nachweis von Süßstoffen sieht test als „Indikator für nicht ausreichend geschützte Quellen“.
Wir lassen unsere Produkte seit einigen Jahren regelmäßigen Kontrollen auf Pestizidmetabolite und Süßstoffe unterziehen. Diese Untersuchungen werden vom SGS Institut Fresenius, Taunusstein, durchgeführt. Die Veröffentlichung in der Zeitschrift test haben wir zum Anlass genommen, diese Daten außerplanmäßig zu aktualisieren.
Wie bereits in der Vergangenheit hat sich auch nach den aktuellen Analysen bestätigt, dass unsere Produkte
- Johanniter
- Wilhelmsthaler
- Caldener
frei von Pestizidmetaboliten und Süßstoffen sind. Damit bestätigt sich abermals, dass unsere Produkte aus vor Verunreinigungen der Umwelt geschützten Quellen stammen und das Prädikat „von ursprünglicher Reinheit“ verdient haben.
Einzelergebnisse stellen wir auf Nachfrage gerne zur Verfügung.
Mit unseren ausgewogen mineralisierten Mineralwässern entziehen wir uns außerdem dem dritten Kritikpunkt des mangelnden Mineralstoffgehaltes: Alle unsere Marken‐Mineralwässer haben einen ‐
nach den im Test angelegten Kriterien ‐ hohen Mineralstoffgehalt.
Mit Mineralwässern aus unserem Hause haben Sie nicht nur die Gewissheit eines ungetrübten, reinen Genusses, Sie tragen zudem zu einer wertvollen Mineralstoffversorgung Ihres Körpers bei.