Pressemeldung vom 07.02.2024
In einem politischen Diskurs
erhielt der Staatsminister Einblicke in die vielfältigen Herausforderungen der
Mineralwasserbranche sowie in die aktuelle wirtschaftliche Situation bei dem regionalen
Brunnenunternehmen: „Lieferketten, Rohstoffpreise, Inflation und die erheblichen
Preissteigerungen bei Energie stellen unternehmerische Herausforderungen dar,
die sowohl den sächsischen Brunnen als auch alle Unternehmen der Branche
betreffen. In diesen Zeiten benötigen wir verlässliche Rahmenbedingungen
seitens der Politik, an denen wir uns orientieren können“, erklärte der
Geschäftsführer, Paul K. Korn. „Zudem standen Themen wie Umwelt- und Quellschutz
auf der Agenda, da unsere Produkte auf unverfälschtem, natürlich reinem
Mineralwasser basieren. Denn eine intakte Natur ist für uns Wirtschafts- und
Arbeitsgrundlage.“
Staatsminister Thomas Schmidt äußerte sich beeindruckt von der Produktvielfalt und den modernen Arbeitsbedingungen: „Das Thema Mineralwasser ist sowohl vielfältig als auch komplex. Während meiner Tour durch das sächsische Brunnenunternehmen erhielt ich wertvolle Einblicke in Themen wie Qualität, Innovation, Kreislaufwirtschaft und Regionalität“, betonte der Staatsminister. „Wir halten die politischen Kommunikationskanäle offen und können somit im Dialog über aktuelle Fragestellungen und gemeinsame Anliegen bleiben.“
Bürgermeister Andreas Graf unterstrich die enge Verbindung zwischen den Lichtenauer Mineralquellen und der Gemeinde: „Das Unternehmen engagiert sich in hohem Maße im sozialen und kulturellen Bereich. Die Mineralquellen sind fest in unserer Gemeinde verwurzelt.“