Pressemeldung vom 22.09.2009
Die Vorbereitungen für das Festwochenende laufen auf Hochtouren
Maxen, 24.09.2009. Am ersten Oktoberwochenende wird in Maxen in der Sächsischen Schweiz der 250. Jahrestag einer bedeutenden Schlacht des Siebenjährigen Krieges begangen. Rund 300 Beteiligte werden das Schlachtgeschehen zwischen den Truppen der österreichischen Kaiserin Maria Theresia und den preußischen Truppen nachstellen. Authentisch wird ein solches Vorhaben erst mit originalgetreuen Details wie Uniformen.
Eine solche übergab die Margon Brunnen GmbH heute an den Heimatverein Maxen, in dessen Händen die Durchführung des Festwochenendes liegt. „Eine nach Originalvorlagen hergestellte Uniform kostet rund 2.000 Euro, deshalb ist das Engagement von Margon wichtiger Bestandteil des gelungenen Festwochenendes“, so A. Rietzschel, Vereinsvorsitzender.
Bereits im April hatte die Margon Brunnen GmbH einen Fördervertrag mit dem Heimatverein unterzeichnet, der die umfangreiche Unterstützung sichert. So wird sachsenweit auf den Mineralwasserflaschen des Unternehmens für die Veranstaltung vom 4. bis 6. Oktober geworben.
„Bereits seit Mitte der 90er Jahre engagieren wir uns für den Heimatverein Maxen. Das 250. Jubiläum der Maxener Schlacht sehen wir als besonderen Höhepunkt der Regionalgeschichte. Dies deckt sich mit unserem Engagement für die Region Sächsische Schweiz“, erläutert Margon-Eventmanagerin Bettina Krumbiegel die langjährige Zusammenarbeit.
Das Schlachtgeschehen selbst wird am 3. Oktober zwischen 14:00 – 16:30 Uhr mit rund 300 Beteiligten nachgestellt. Neben diesem Höhepunkt des Festwochenendes gibt es an allen drei Tagen Militärgeschichte anhand eines originalgetreuen Biwaks und die „Schlacht bei Maxen“ als Theaterstück auf der Naturbühne zu erleben.
