Pressemeldung vom 15.04.2016
„Prävention ist der beste Gesundheitsschutz“, sagte Dirk Hinkel zur Begrüßung. „Als Arbeitgeber leisten wir mit unserem neuen Sportangebot einen Beitrag dafür, dass jeder Mitarbeiter vor dem Arbeitsbeginn, in der Pause oder nach Feierabend etwas für die Fitness tun kann.“ Mit der symbolischen Schlüsselübergabe an Thorsten Kurzan gab er das Startzeichen für dieses besondere Betriebssportprogramm. Das Fitness-Center steht den Mitarbeitern montags bis freitags von 5 bis 23 Uhr zur Verfügung. „So haben auch die Kollegen von der Spät- und Frühschicht die Möglichkeit, an den Geräten zu trainieren. Die besonderen Kurse, zum Beispiel für Wirbelsäulengymnastik oder Entspannungstechniken, werden abwechselnd zu unterschiedlichen Zeiten angeboten, damit jeder daran teilnehmen kann“, erläuterte Kurzan das Angebot, für dessen Ausgestaltung die Mitarbeiter in der Planungsphase befragt worden waren.
Das Fitness-Center soll auch ein Treffpunkt sein, ein Kommunikationszentrum, wo sich Kollegen aus ganz unterschiedlichen Arbeitsbereichen kennenlernen können. Denn schließlich ist ein gutes Miteinander genauso wichtig für Motivation und Wohlbefinden wie ausreichend Bewegung.
Ganzheitliches Gesundheitsmanagement
Kraft aufbauen, die Körperhaltung verbessern, etwas schlanker werden – es gibt viele gute Gründe dafür, regelmäßig Sport zu treiben. Wer wüsste das besser als ein Spitzensportler? Frank Piroth von der Sportredaktion bei Hit Radio FFH, der zwischen Laufbändern und Cross-Trainern durch den Pressetermin führte, plauderte gleich mit vier – den Leichtathletinnen Maryse Luzolo, Claudia Rath, Carolin Schäfer und Katharina Grohman. Die beiden Sieben-kämpferinnen Rath und Schäfer sind zurzeit in der Qualifizierungsrunde für die Teilnahme an der Sommerolympiade in Rio de Janeiro und werden vom Olympiastützpunkt Hessen gefördert. Die Profisportlerin Katharina Grohmann, die weltweit an Ironman-Wettkämpfen teilnimmt, wurde von Hassia als Trainerin für das Fitness-Center engagiert.
Hassia hat in den vergangenen zwei Jahren zahlreiche Maßnahmen für die Weiterentwicklung zu einem nachhaltig handelnden Unternehmen umgesetzt. Im sozialen Bereich bildet das ganzheitliche Gesundheitsmanagement einen Schwerpunkt und geht über regelmäßige Gesundheitstage oder Grippeschutzimpfungen weit hinaus. Für den Aufbau wurde vor rund zwei Jahren mit Olga Kühnbach eigens eine neue Mitarbeiterin dafür eingestellt, die darüber hinaus für die systematische Personalentwicklung zuständig ist. „Hassia selbst ist in Bewegung und unternimmt viel, damit alle Mitarbeiter körperlich und geistig lange fit bleiben können. Dazu gehört auch die berufliche Weiterbildung, das lebenslange Lernen“, sagt Kühnbach, die zurzeit selbst eine Zusatzqualifikation zur Betrieblichen Gesundheitsmanagerin absolviert.
Hohe Investition, hohe Qualifikation
Die Bauarbeiten für das 200 Quadratmeter große Fitness-Center auf dem Gelände des ehemaligen Haustrunk- und Werbemittellagers von Hassia hatten im Februar 2015 begonnen. „Wir haben einen sechsstelligen Betrag investiert“, wie Dirk Hinkel verrät. An die Fläche mit den Geräten für Kardio- und Krafttraining schließen sich ein Kursraum sowie der Umkleide- und Sanitärbereich mit Sauna an. Katharina Grohmann wird in das Training an den Geräten einweisen und Sportkurse für kleine Gruppen leiten. „Ich möchte die Hassia-Mitarbeiter mit meiner eigenen Sportbegeisterung anstecken und motivieren“, sagt die 29-jährige Triathletin. Sie hat einen Studienabschluss als Bachelor of Science für Bewegung und Gesundheit und mit der Fitnesstrainer A-Lizenz die höchste Fitnesstrainer-Qualifikation.
Bevor es mit dem Training losgehen kann, benötigt man ein Unbedenklichkeitsattest vom Hausarzt, damit aus medizinischer Sicht auch nichts dagegen spricht. Katharina Grohmann erstellt dann nach einem Fitness-Check und Gespräch über die persönlichen Trainingsziele für jeden interessierten Mitarbeiter einen individuellen Trainingsplan. Hassia hatte bereits 2013 einen kleinen Fitnessraum für Büromitarbeiterinnen und -mitarbeiter eingerichtet. Jetzt ist die gesamte Belegschaft dazu eingeladen, Muskelkraft und Ausdauer zu stärken. Und der Teamgeist trainiert gleich mit.
Über die HassiaGruppe:
Die HassiaGruppe zählt mit dem Stammhaus Hassia Mineralquellen in Bad Vilbel und den Unternehmenstöchtern Lichtenauer Mineralquellen, Glashäger Brunnen, Thüringer Waldquell Mineralbrunnen, Wilhelmsthaler Mineralbrunnen sowie den Keltereien Rapp’s, Höhl und Kumpf zu den größten Mineralbrunnenbetrieben in Deutschland. Mit ihren starken Regionalmarken steht die HassiaGruppe heute auf Platz zwei des nationalen Rankings der absatzstärksten deutschen Markenanbieter im Segment der alkoholfreien Erfrischungsgetränke. In den östlichen Bundesländern belegt sie sogar mit Abstand den ersten Platz. Zum Selbstverständnis der HassiaGruppe gehört ein umfangreiches Qualitätsmanagement von der Quelle bis in die Flasche. Quellenschutz, modernste Technik und engagierte Mitarbeiter sind die Garanten dieser Qualitätssicherung. Nachhaltiges Handeln und Verantwortung für Mensch, Umwelt und Natur sind die Grundlagen der Hassia-Unternehmensphilosophie. Ein umfangreiches soziales Engagement in Kultur, Bildung und Sport rundet das Unternehmensprofil ab. Das hessische Familienunternehmen wird heute in fünfter Generation geführt und feierte 2014 sein 150-jähriges Firmenjubiläum. Es versteht sich als klassischer Markenartikler, der unterschiedliche Mineralwässer und alkoholfreie Erfrischungsgetränke in den oberen Preisklassen anbietet. Im Jahr 2015 erwirtschaftete die HassiaGruppe bei einem Gesamtabsatz von 791 Millionen Litern einen Umsatz von 249 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt 1.050 Mitarbeiter.
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Hassia Mineralquellen GmbH & Co. KG
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