Pressemeldung vom 03.03.2020
Bad
Vilbel, den 3.3.2020 – Hassia Mineralquellen will noch in diesem Jahr mit dem
Bau eines neuen automatischen Regallagers in der Straße „Im Rosengarten“ in Bad
Vilbel beginnen. Dafür hat Hassia von der benachbarten Brother International
GmbH drei Grundstücke mit insgesamt 23.000 Quadratmetern gekauft, die sich
hälftig zu beiden Seiten der Straße erstrecken.
Das neue Gebäude wird, analog zum bereits in dieser Straße befindlichen
Hassia-Lager, 25 Meter hoch werden und Raum für 30.000 Palettenstellplätze
bieten. Zusätzlich entstehen ein Leergutlager sowie Parkplätze für LKW und PKW.
„Der Bebauungsplan ist bereits eingereicht, wir hoffen, dass es mit einem
Baustart noch in diesem Jahr klappt“, sagt Dirk Hinkel, Geschäftsführender
Gesellschafter von Hassia Mineralquellen. „Die letzten, erfreulich
absatzstarken Jahre, haben deutlich gezeigt, dass wir bei einem stark
angewachsenen Sortiment vor allem für die Saisonspitzen in den Sommermonaten
mit ausreichend Lagerbestand und Leergut vorsorgen müssen, um jederzeit
zuverlässig liefern zu können. Dass sich dafür direkt neben unserem bestehenden
Lager das Gelände dafür gefunden hat, ist ideal.“
Obwohl
Brother im Sinne seiner Firmenphilosophie “At Your Side“ in den vergangenen
Jahren kontinuierlich erhebliche Summen in Modernisierung und vor allem auch in
die energetische Optimierung investiert hat, standen neue kostspielige
Maßnahmen an. “Bei Gesprächen mit der Familie Hinkel, mit der uns eine lange und sehr gute
Nachbarschaft verbindet, stellte sich dann heraus, dass dort Bedarf an
zusätzlicher Fläche für Logistik und Interesse an einem Kauf des Brother
Geländes bestand,“ sagt Brother Geschäftsführer Matthias Kohlstrung. “Wir sind
dem Standort bereits seit 1974 verschrieben und wollten daher auf jeden Fall
weiter in Bad Vilbel bleiben. Dabei hat uns die Stadtverwaltung unterstützt und
uns die moderne und repräsentative Immobilie in der Konrad-Adenauer-Allee in
Dortelweil empfohlen. Deshalb haben wir beschlossen, dorthin zu ziehen und
einen langfristigen Mietvertrag abzuschließen. Das ist für alle Beteiligten
eine klassische Win-Win-Situation.“