Pressemeldung vom 17.09.2002
Wer wie Hassia & Luisen nach der Maxime lebt , Gutes zu verbessern, denkt voraus, um sich wandelnden Märkten anzupassen und investiert in neueste Technik.Dem Mehrweg-denkenden Brunnen ist der erstmalige Einstieg in die Einwegabfüllung vom Markt eher aufgezwungen worden. „Unsere Kunden forderten ganz klar das Einwegsortiment. Wir haben uns für eine Aseptikanlage entschieden, mit der wir neue, sensible Produkte sicher füllen können“, so Michael Schmidt, Geschäftsführer Technik von Hassia & Luisen. „Damit bleiben wir unserer Linie mit hochwertigen Qualitätsprodukten treu.“
Das Gesamtkonzept des Herstellers Krones mit dem PET-Asept-Verfahren ist laut Hassia & Luisen die umfassendste und eleganteste Lösung, die der Markt derzeit bietet. Die Injektor / Rinser-Technik gewährleistet , dass die Behälter keimfrei sind. Die Reinraumtechnik ist kompakt und gut zu bedienen. Auch die Peripherie mit Kurzzeiterhitzung und Sterilwasseraufbereitung ist optimal eingebunden.
Seit Inbetriebnahme der Anlage werden auf der PET-Asept-Linie die Mineralwasser-Marken Hassia Sprudel, Hassia Leicht, Elisabethen Quelle, Elisabethen Stille Quelle, das kohlensäurefreie Elisabethen Quelle Pur und die Bad Vilbeler UrQuelle Still abgefüllt. Weiterhin werden sieben verschiedene Erfrischungsgetränke aus dem bizzl-Sortiment, darunter Apfel- und Waldfruchtschorle, ACE- und Cola-Mix-Getränke gefüllt.
Auch ein Grund für die Investition war der Wunsch, hochwertige 100%ige Säfte der Tochtergesellschaft Rapp´s Kelterei in Karben kalt aseptisch abzufüllen.
Dem Bedürfnis der gesundheitsbewussten Endverbraucher nach natürlichen Produkten ohne Konservierungsstoffe kann mit dieser Anlage in hohem Maße Rechnung getragen werden.
Die moderne Kalt-Aseptik-PET-Einweganlage kommt dem aktuellen Trend zu Wellness- und Functional Food-Produkten mit mikrobiologisch-sensiblen Zusätzen stark entgegen. Auch die neuen Elisabethen Wellness Produkte BALANCE und VITALITÉ werden in dem immer häufiger nachgefragten PET-Einweg-Gebinde kaltaseptisch ohne Konservierungsstoffe abgefüllt.
„Wir wollen die Qualität der Produkte noch weiter steigern, vor allem auch bei anspruchsvollen Getränken“, resümiert Michael Schmidt.
17. September 2002
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