Pressemeldung vom 02.11.2018
Bad
Vilbel, 2. November 2018. Rund 1,2 Millionen Bäume – das entspricht einer Fläche von
1.300 Fußballfeldern – lautet die stolze 10-Jahres-Bilanz der
Klimaschutzaktionen der Mineralwassermarke hassia aus Bad Vilbel. Seit 2008
spendet die Hausmarke der Hassia Mineralquellen über den gemeinnützigen Verein
PRIMAKLIMA jedes Jahr neue Bäume für Wälder in Deutschland und weltweit. In
Summe können die bisher gepflanzten Bäume pro Jahr 6.772 Tonnen CO2
aus der Luft binden. „Aus einer einfachen Idee hat sich eine nachhaltige
Klimaaktion entwickelt. Gemeinsam mit allen Hessen, die hassia kaufen, helfen
wir substantiell, die Natur zu stärken und ihre wertvollen Ressourcen zu
schützen“, freut sich Dirk Hinkel, Geschäftsführender Gesellschafter der Hassia
Mineralquellen.
Dass der Klimaschutz so starke Wurzeln schlägt, soll zum Jubiläum der Aktion mit einem besonderen Zeichen in der Region sichtbar gemacht werden: hassia schenkt zehn hessischen Städten jeweils zehn Bäume – jeder einzelne ein Beitrag zu einem gesunden Mikroklima. Den allerersten Baum brachten Dirk Hinkel und der Erste Stadtrat Sebastian Wysocki heute auf der Streuobstwiese vor dem Rathaus in Bad Vilbel-Dortelweil in die Erde. Zehn Apfelbäume aus den alten Sorten Rheinischer Bohnapfel, Brettacher und Schöner von Boskoop sollen hier nun gedeihen.
„Unser Ziel ist es, bis zum Hessentag 3.400 Bäume in der Stadt zu pflanzen, das wäre dann pro zehn Einwohner jeweils ein Baum. Damit möchten wir nicht nur zur CO2-Neutralität des Hessentags beitragen, sondern auch eine nachhaltig und bleibende Hessentagserinnerung gestalten“, erläutert Sebastian Wysocki die städtische Aktion, bei welcher am dritten November die ersten 1.000 Bäume an Privatpersonen, die einen Baum bestellt haben, ausgegeben werden.
Weil alle 3.400 Bäume für den Hessentag einen Paten haben, übertrug hassia die Patenschaft für die Apfelbäume an die Kita „Wirbelwind“ in der nahegelegenen Falkenstraße. Einige kleine Helfer hatten sich heute schon zum Pflanzen eingefunden. „Wir hoffen, die Kinder werden Spaß dabei haben, hier in der intakten Natur einer Streuobstwiese mitzuerleben, wie die Bäume wachsen, wie Insekten hier ihre Nahrung finden und wie aus den Blüten übers Jahr Früchte werden, die sie natürlich ernten dürfen“, so Dirk Hinkel.
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